Mittwoch, 24. Juli 2013

Erster Hochzeitstag

Heute ist es soweit und unser erster Hochzeitstags ist da. Kaum zu glauben, dass bereits ein Jahr vergangen ist seit unserer wundervollen Hochzeit!!! 


Wir haben uns dazu entschlossen diesen besonderen Tag in Las Vegas zu feiern. Wir sind gespannt, was uns die schillernde Stadt zu bieten hat!


Danke an dieser Stelle auch noch mal an ALLE, die uns dabei geholfen haben unsere Traumhochzeit zu feiern!

Nun sind wir schon 8 Jahre ein Paar! Das haben wir gestern natürlich gefeiert! Auf der Rooftopbar des Hotels ink48!


❤ Ich liebe Dich mein Schatz!❤



♔☆♔☆ THE PARISIAN BALL ♔☆♔☆


Glaubst du an Magie? ...Lautete das Motto für die Outdoor-Party auf Governors Island. 

Am 13. Juli 2013 sollte dort eine der coolsten neuen Ereignisse des Sommers in New York City stattfinden. Es sollten eine vielfältige Reihe von bunten Charakteren in einer karnevalistischen Atmosphäre zusammengebracht werden. Der Veranstalter versprach: "Das Ziel ist einfach, eine märchenhafte Umgebung, in der New Yorker Menagerie durch Musik, Kunst und der Verfolgung der Magie zu vereinen." Wie einen Kindheitstraum haben die Veranstalter einen aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden französischen Karneval mit Vintage-Karussellen und Fahrgeschäften aus einer renommierten privaten Sammlung für ein völlig einzigartiges Erlebnis importiert und nachgebaut. Neben dem Zauber für das Auge sollten auch die Ohren nicht zu kurz kommen und einige der renommiertesten New Yorker DJs sorgten für die musikalische Untermalung, sowie einige Livebands. Insgesamt konnte der Veranstalter seine Versprechen halten. Mit einer kostenlosen Fähre ging es auf die Manhattan vorgelagerte kleine Insel Governors Island.
Dort angekommen, folgten wir den mit Kreide liebevoll auf den Weg gemalten Zeichen bis zum Veranstaltungsgelände. Dort waren wie versprochen zahlreiche alte Karusselle und Spielbuden aufgebaut. Mittendrin stand ein großes Festzelt, was jedoch keine Wände oder wirkliches Dach hatte, da das Wetter jedoch mitspielte, war dies durch die luftige Atmosphäre einfach perfekt. 
Um 4 Uhr nachmittags startete die Party. Als wir ankamen spielte eine Live Band und etwas weiter auf dem Gelände legte der erste DJ auf. Für das leibliche Wohl war nicht nur an der Bar gesorgt. Es gab auch ein weiteres Zelt in dem typische amerikanische aber auch französische Speisen: Burger, Salate, Muscheln, etc kredenzt wurden. 
Da die Party bereits am Nachmittag begann, war die Atmosphäre sehr entspannt und man konnte zunächst die Musik genießen, dann etwas über das Gelände lustwandeln, um sich die alten Spielbuden und Karusselle, die teilweise sogar in Betrieb waren und genutzt werden konnten, anzuschauen. Später konnte man dann weiter der Musik lauschen und sich dem Tanzen widmen. Die Party ging offiziell bis 2 Uhr. Im Anschluss fanden noch zwei Afterhour Parties für die Partygänger, die noch nicht genug gefeiert hatten, statt. Die Fähren fuhren extra für den Event auch nach 19 Uhr noch weiter, da es ja ansonsten keine Möglichkeit gibt von der Insel zurück nach Manhattan zu kommen. 

Es war eine ganz besondere Party und hat uns sehr gut gefallen. Neben der Musik und den Karussellen taten auch die verträumte Atmosphäre der Insel mit u.a. vielen kleinen Glühwürmchen ihren Teil dazu bei eine romantische Stimmung zu schaffen.



Ballspiele

Glühwürmchen

Dancing


Mittwoch, 17. Juli 2013

Hitzewelle

Seit dem letzten Juni Wochenende kann man nun von einer "Rekord-Hitzewelle" in den USA sprechen. So purzelten vorletztes Wochenende im Südwesten des Landes gleich mehrere Juni-Temperaturrekorde, womit der 30. Juni 2013 in die Wettergeschichte eingeht. Im "Tal des Todes" (Death Valley) im Osten Kaliforniens, eine der heißesten Regionen der Erde, wurde der alte Juni-Rekord vom 23.6.1902 eingestellt, als das Thermometer den Maximalwert von 53,9 Grad registrierte.
Die Hitze hat seit dieser Woche nun auch den Nordosten der USA erreicht. Der Bürgermeister von New York gab eine Hitzewarnung heraus, so etwas erfolgt im Sommer immer mal wieder, wenn die Temperaturen über ein gewisses Maß steigen. Die Regeln sind dann ganz einfach: Möglichst nur in gekühlten Innenräumen aufhalten. Wenn man schon nach draußen gehen muss, bitte nicht in der Mittagszeit. Viel Wasser trinken. Ältere Leute sollen schon beim ersten Unwohlsein die Notrufnummer wählen. Für Leute, die keine Klimaanlage zuhause haben, stehen öffentliche gekühlte Räume bereit. Wer all dies für übertrieben hält, hat noch nie einen Sommer in New York bei 40 Grad im Schatten erlebt. ;) Als uns Freunde Anfang Mai dazu rieten unbedingt eine Klimaanlage anzuschaffen, haben wir noch darüber geschmunzelt. Zur Zeit sind wir überglücklich, dass wir auf sie gehört haben, denn ohne Klimaanlage wäre an Schlaf momentan nicht zu denken. 
Wenn man vor die Tür geht, trifft einen die Hitze wie eine Wand. Es ist aber nicht nur heiß, sondern auch feucht. So fühlt man sich draußen etwa so wie in einer Freiluftsauna. Denn die Kombination von Hitze und Feuchtigkeit lässt die Temperaturen von 35-37°C Grad eher wie 40°Grad oder heißer anfühlen. Es führt dazu, dass alle und jeder am Schwitzen ist, mancher hat nur ein paar Schweißperlen auf der Haut und Kleidung anderen läuft der Schweiß in kleinen Bächen über die Haut. In den Häuserschluchten in denen meistens leider kaum Schatten zu finden ist, brennt die Sonne erbarmungslos auf einen nieder. Betritt man die U-Bahn Stationen fühlt es sich ein bisschen so an, als ob man nicht weit entfernt vom Erdkern ist, da es unerträglich heiß und stickig dort unten ist. Bei den meisten ist daher die Erleichterung groß, wenn die U-Bahn in die Station einfährt. Denn jede U-Bahn, jeder Bus, sowie auch die Kaufhäuser, Restaurants und anderen Geschäfte sind auf gefühlte Minusgrade heruntergekühlt. Momentan ist kein New Yorker ohne Wasserflasche unterwegs und an allen Strassenecken stehen Händler die gekühlte Getränke verkaufen. Die Menschen, die im Sommer einen Job auf den Strassen New Yorks haben sind wirklich nicht zu beneiden. Wenn die Sonne untergeht bleibt es trotzdem heiß. Anders als in Deutschland sinken momentan die Temperaturen auch nachts selten unter 26°C. Daher bringt auch das Lüften der Wohnung am Abend nichts, denn keine frische Brise kommt durch die offenen Fenster. Abkühlung bringen nur die Klimaanlage und der Ventilator. 
Insgesamt ist zu beobachten, dass trotz der heißen Temperaturen niemand jammert. Man spricht zwar über die Hitze, aber anders als in Deutschland beklagt sich niemand. Hier nehmen es die Menschen einfach hin, schalten wenn es möglich ist einen Gang runter und bleiben cool. In diesem Sinne sonnige Grüße ins ebenfalls sommerliche Deutschland!

Montag, 15. Juli 2013

MoMA PS1 Warm Up

Letzten Samstag besuchten wir eine Party im MoMA PS1 der Partyreihe "Warm up". MoMA PS1s Warm Up ist eine Musik- und Partyreihe und zählt zu den meist antizipierten Sommerveranstaltungen in New York City. Der Event findet innerhalb der prämierten Architekturinstallation des jährlich stattfinden Young Architecture Programms statt – einem Architekturwettbewerb der vom MoMA PS1 und dem Museum of Modern Art New York organisiert wird. Das Zusammenspiel aus Musik und Ausstellungsprogramm bildet ein besonderes Kulturereignis für Musikfans und Kunstinteressierte. Warm Up wurde 1997 als eine Partyserie ins Leben gerufen. Die Veranstaltung findet jeden Samstag von Juli bis frühen September statt und versammelt tausende lokale und internationale Besucher. Als Höhepunkte der Partyserie zählen die Auftritte von international anerkannten Musikern und Djs wie: Groove Collective, Afrika Bambaataa, DJ Harvey, Mad Professor, Richie Hawtin, Francois K, Fischerspooner, Kid Koala, Arto Lindsay, Ratata, Scissor Sisters, Luke Vibert und viele mehr.
Die Kunst aber vor allem, die Musik konnte sich sehen und hören lassen! Das Publikum war buntgemischt und interessant zu beobachten. Auf Grund der Temperaturen von über 30°C Grad kam man schon von nur dem Zuschauen der Tanzenden Menge ins schwitzen. Für eine leichte Abkühlung sorgten kühle Drinks, eine Wassersprühdusche und viele kleine Wasserbecken für die Füße. Die Party beginnt immer um 15 Uhr und endet um 21h. Die letzten Stunden konnte sich kaum jemand den Beats der DJ's entziehen. Trotz oder gerade wegen der Hitze kochte die Stimmung und das gesamte Gelände wurde zu einer riesen Tanzfläche! Wir werden den ein oder anderen Samstag sicherlich noch die Warm up Party besuchen! ;)


Montag, 8. Juli 2013

"Showbiz"-Luft schnuppern... ;)


Vorletzte Woche war es soweit und ich habe bei einer neuen MTV-Show teilgenommen. Man musste sich über eine Castingagentur dafür bewerben. Dieses ging online recht einfach. Nach zwei Tagen bekam ich auch promt die Antwort, dass ich für zwei Shows in der Woche gebucht worden bin. ;) 
Mittwoch ging es los. Die Anforderung war sich trendy zu kleiden, so wie wenn man sich mit Freunden in der "City" zum Dinner trifft. Gut gesagt getan..nach einigem stöbern durch den Kleiderschrank stand das Outfit fest! Nach einem Securtiy-Check mit Metaldetektor und Abgabe der Handtasch und des Handys (daher leider auch keine Fotos...) ging es in den Vorraum des Studios. Dort wurden wir vor Begin der Show insturiert, wie alles abläuft. Dann ging es in das Studio, was im Gegensatz zum tristen Vorraum sehr stylisch und recht groß war. Wir wurden einzeln auf unsere Plätze/Markierungen platziert. 
Im Großen und Ganzen mussten wir nicht viel anderes machen als ein begeistertes Publikum abzugeben. Immer recht freundlich in die Kamera schauen, das ein oder andere mal wenn es nicht glatt lief zum xten Mal ausgelassen über einen Witz lachen, denn es war eine Aufzeichnung und keine Live-Show!
Der Moderator Andrew Schulz startet als Moderator dieser Show in seine Moderatorkarriere. Er hat zuvor schon als Teilnehmer in anderen MTV-Shows mitgewirkt und wurde als New Yorker Comedian bekannt.
Ingesamt war das Thema der Show sehr spannend und die zwei Stunden gingen im Flug vorbei und dann gab es noch Cash beim Ausgang für alle Mitwirkenden...einfach super! :)

Sonntag, 7. Juli 2013

4th of July - Independence Day


Der Independence Day (englisch für Unabhängigkeitstag; auch Fourth of July "vierter Juli") ist der Nationalfeiertag der Vereinigten Staaten von, der jedes Jahr am 4. Juli begangen wird. 
Er erinnert an die Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung der durch den Kontinentalkongress am 4. Juli 1776. An jenem Tag wurden die Dreizehn Kolonien erstmals in einem offiziellen Dokument als „Vereinigte Staaten von Amerika“ bezeichnet. Obwohl die rechtliche Grundlage der Vereinigten Staaten erst mit der Ratifizierung der noch heute gültigen US-Verfassung von 1787 am 21. Juni 1788 entstand, wird bereits der 4. Juli 1776 als Akt der Staatsgründunge angesehen. 
Heute kennzeichnen Picknicks und patriotische Paraden, Konzerte, Feuerwerke und das öffentliche Zeigen der Flagge der Vereinigten Staaten diesen Feiertag, viele Gegenstände werden in den Farben rot, weiß und blau geschmückt. Independence Day Feuerwerke werden häufig durch patriotische Lieder wie der Nationalhymne The Star-Spangled Banner, God Bless America, America the Beautiful, My Country oder Stars and Stripes Forever begleitet. Weiterhin finden in vielen Städten die Einbürgerungsfeiern für Immigranten statt.

Wir verbrachten unseren 4th of July damit endlich mal wieder auszuschlafen..ach nee wir waren ja schon um 8.00Uhr wach... :) waren Einkaufen, um unseren Gemüse und Früchte Vorrat aufzufüllen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Hudson River Ufer. Am Pier 83 ist eine große Grünfläche auf der man es sich gemütlich machen kann. Als wir gegen 15:30h ankamen, fanden wir gerade noch so einen Platz auf der Wiese für uns und unsere Decke. Kurze Zeit später wurden dann auch die Strassensperren aktiviert, die ab der 10th Ave bis zur 12th Ave und dem Pier und anderen Grünflächen am Ufer erstreckten. Zum Glück hatten wir etwas Verpflegung für ein kleines Picknick dabei, um bis zum Start des Feuerwerks gegen 21:30h auszuharren.Gegen 18Uhr wurde auch die Sperre zum Pier dicht gemacht und alle Menschen, die sich auf dem Pier befanden, also auch wir, wurden aufgefordert, den Pier zu verlassen, unsere Taschen mitzunehmen, aber die Decken liegen zu lassen. Es war Teil einer Sicherheitskontrolle, denn als alle Menschen den Pier verlassen hatten, wurden alle Mülleimer geleert, das Gelände mit Bombenspürhunden abgesucht. Im Anschluss durften alle wieder auf den Pier zurück, nachdem man die Tasche(n) vorgezeigt hatte und diese kontrolliert waren. Das Aufgebot an Polizei zu Land, in der Luft und auf dem Wasser war gigantisch. Es gab vier schwimmende Bühnen auf dem Wasser, die sich von der 23rd bis zur 43rd Strasse verteilten von denen das Feuerwerk synchron abgefeuert wurde. Die nördlichste Bühne befand sich direkt vor unserem Pier. Als Showakts traten Mariah Carey, Taylor Swift, Selena Gomez und noch einige andere. Auf dem gegenüberliegenden Pier war eine Party mit DJ, dessen Musik während des Nachmittags und am frühen Abend zu uns rüberschallte. Als dann die Lieder wie Gangnam Style, Macarena etc gespielt wurden, begannen viele Gruppen mit dem tanzen. Es ist erstaunlich, vor allem die amerikanischen Jugendlichen scheinen alle Clubtänze und Perfomances der Stars etc zu 100% zu beherrschen, wir sind jedes mal wieder fasziniert, wie perfekt und synchron mitgetanzt wird. An diesem Tag gab es sogar zwei Polizisten des NYPD, die es sich nicht nehmen ließen mitzutanzen, was bei den umstehenden Zuschauern große Begeisterung auslöste!
Der Abendevent starte mit Feuerwehrschiffen, die aus "allen Rohren" Wasserfontainen sprühten, die sich dann nach kurzer Zeit sogar in den Nationalfarben blau, rot und weiß färbten!
Gegen 21:30h startet dann das beeindruckende Feuerwerk, wie gesagt synchron von den vier Bühnen/Schiffen wurden die Feuerwerkskörper in den Himmel über NYC geschossen, insgesamt dauerte es 25 Minuten. Da ich in Herrenhausen aufgewachsen bin und durch die jährlichen Feuerwerkswettbewerbe und das Feuerwerk beim Fest im Großen Garten sehr verwöhnt bin, da ich diese aus meinen Kinderzimmerfenster beobachten konnte. Aber dieses Feuerwerk übertraf wirklich alles was ich an Feuerwerken bisher gesehen habe, was vielleicht auch an der Gesamtatmosphäre gelegen haben mag! Sicherlich war es typisch amerikanisch sehr bunt und etwas kitschig, aber an sich war es wunderschön und beeindruckend, welche riesen Menge an Feuerwerkskörpern ca 40.000, da den Nachthimmel von New York hell erstrahlen ließen! Insgesamt war es ein sehr schöner Tag und Abend!!!




Mittwoch, 3. Juli 2013

Cupcakes

Ein Cupcake ist eine kleine Torte, die in einer tassenähnlichen Backform gebacken wird und mit einem Guss bzw. einer Cremehaube bedeckt ist. Cupcakes haben Ähnlichkeit mit Muffins, unterscheiden sich im Geschmack jedoch aufgrund ihres weicheren Teiges und ihrer intensiveren Süße deutlich. 1828 tauchte der Begriff zum ersten Mal im Kochbuch der US-Amerikanerin Eliza Leslie auf. 
In Großbritannien nennt man ihn auch fairy cake, aber auch dort wird mittlerweile immer mehr der Ausdruck Cupcake verwendet, ebenso wie in Australien. Der Begriff Cupcake ist in den USA bereits so weit in den Wortschatz eingedrungen, dass er auch zu einem Kosewortvgeworden ist. 
In den USA und in Großbritannien findet man eine Vielzahl auf Cupcakes ausgerichteter Cafés. Auch in größeren deutschen Städten gibt es bereits spezialisierte Cupcake-Cafés. 
Die Zubereitung der Cupcakes: Ursprünglich wurde der Teig in einer kleinen Tasse (englisch: cup) gebacken. Er hat also nichts mit dem Becherkuchen zu tun, bei dem man die Zutaten gleichermaßen mit einem Becher abmisst und dann auf einem Blech bäckt. Heute werden Cupcakes zumeist in mit Papier ausgelegten Muffinformen gebacken. Ein Muffin unterscheidet sich vom Cupcake wie ein Rührkuchen vom Frankfurter Kranz, der dem Bereich Torten zugeordnet ist. Entsprechend wird der Cupcake mit einer Cremehaube (englisch: frosting) aus Butter versehen und mit Obst, Zuckerperlen oder -blüten dekoriert, wobei der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Bei der Creme besteht eine weitgefächerte Auswahl, die von Frischkäsecreme bis zu unterschiedlichsten -Varianten reicht. Die Cremehaube kann mit einem Spachtel, einem Löffel oder einem Spritzbeutel auf den Cupcakes platziert werden. 


Dienstag, 2. Juli 2013

NYC Pride Day

Am Sonntag war es soweit für unsere erste NYC Parade als New Yorker. Es war dieses Wochenende das Gay Pride Weekend. Aus ganz Amerika und auch anderen Ländern der Welt reisten homosexuelle Menschen und Befürworter nach New York, um für die Freiheit und Rechte der Menschen zu demonstrieren. Dieses Jahr viel das Fest besonders groß aus, da erst vor kurzem der Supreme Court in den USA ein bahnbrechendes Urteil zur gleichgeschlechtlichen Ehe gefällt hat: Partner in Homo-Ehen dürfen auf Bundesebene künftig nicht mehr schlechter gestellt werden als Partner in traditionellen Ehen.
Das Oberste Gericht kippte mit seinem Urteil den sogenannten "Defense of Marriage Act" (DOMA) - ein Gesetz, das vom Kongress 1996 verabschiedet worden war. Darin wurde Bundesstellen untersagt, Homo-Ehen die gleichen juristischen, finanziellen oder sozialen Vorteile zu gewähren wie traditionellen Ehen. Dazu gehören etwa Vorteile bei Steuern und Krankenversicherungen.
Überall in er Stadt leuchteten die Regenbogenfarben von den Häusern. Am Tag der Parade säumten tausende von Menschen die Strecke der Parade, diese verlief von der Fith Avenue Ecke 36th Strasse bis zur Christopher Street, was eine Strecke von 3km ausmacht. Der bunte Festmarsch mit geschmückten Wagen, teilweise lauter Musik und anderen schönen Darbietungen war sehr mannigfaltig und schillernd! Sowohl für Männer als auch für die Frauen gab es was zu gucken, denn bei der Kleidung haben die meisten Teilnehmern der Parade gegeizt! ;) Nachdem wir dem bunten Treiben eine Weile auf der Fith Avenue zugeschaut hatten, liefen wir entlang der Strecke bis zur Christopher Street. Die jubelnden und feiernden Menschenmassen waren ebenfalls ein Hingucker und machte gute Laune! Sollte man im Zeitraum der Gay Pride Week in NYC sein, ist es auf jeden Fall ein Muss sich die Parade anzuschauen!