Mittwoch, 27. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
WEM = West Edmonton Mall
Die West Edmonton Mall kurz WEM befindet sich in Edmonton,
Alberta, Kanada.
23 Jahre lang, von 1981 bis 2004, war sie das größte Einkaufszentrum
der Welt. Heute ist sie mit
350.000 m² Verkaufsfläche das
größte Einkaufszentrum Nordamerikas und
die Nummer sechs der Welt. Die Mall wurde in vier Phasen von 1981 bis 1998
errichtet. Nach Beendigung der letzten Bauphase umfasst sie nun eine
Gesamtfläche von etwa 570.000 m². Damit ist die Mall die größte ihrer Art,
nicht auf die Verkaufs-, sondern auf ihre Gesamtfläche bezogen. Die gesamten Baukosten
beliefen sich auf etwa 1,2 Milliarden Kanadische
Dollar.
In der Mall gibt es knapp 800
Geschäfte und andere Einrichtungen, darunter die drei großen Kaufhäuser The Bay, Zellers und Sears. Es gibt 26 Kinosäle und ein
IMAX-3D-Kino. Des Weiteren gibt es den Freizeitpark Galaxyland, ein Spaßbad, ein Aquarium, ein Eishockeyfeld, einen künstlichen See (Deep Sea Adventure) und mehr als 110 Restaurants. Das Spaßbad (World Waterpark) verfügt über 17 Rutschen, von denen die höchste 42 m hoch ist und
eine Endgeschwindigkeit von über 50 km/h für den Wagemutigen erlaubt. Auch
der höchste Indoor-Bungee-Turm der Welt steht hier im Bad. Der World Waterpark
ist das größte Hallen-Freizeitbad Nordamerikas. 10.000 Besucher finden hier
Platz. Der künstliche See beherbergt unter anderem einen Nachbau der Santa
Maria, dem Flaggschiff von Christoph Columbus. Für die 22 Millionen Besucher
pro Jahr steht der größte Parkplatz der Welt mit 23.000 Stellplätzen zur
Verfügung.
Rekorde das Einkaufszentrums:
·
weltgrößter Indoor-Freizeitpark
·
weltgrößte Dreifach-Indoor-Looping-Achterbahn
·
weltgrößter Indoor-Fluss
·
weltgrößte Parkfläche
·
weltgrößter festinstallierter Indoor-Bungeejumping-Turm
·
weltgrößtes Wellenbad
Montag, 25. Februar 2013
Banff, Sunshine Village, Lake Louise
Lake Louise |
Es ist Wochenende und wieder steht ein Skiausflug in die Rocky Mountains an dieses mal nach Banff im Banff National Park. Banff liegt in einer Höhe von 1399 Metern und ist etwa 140 km von Calgary entfernt.
Der Ort ist mit vielen Läden, Restaurants, Bars und Hotels sehr touristisch. Die Preisklasse ist recht gehoben, daher haben wir uns für ein kleines, recht einfaches Hotel entschieden, was jedoch Downtwon gelegen ist, die Banff y Mountain Lodge. Hier gibt es Zimmer in verschiedenen Kategorien vom Doppelzimmern mit eigenem Badezimmer bis hin zu Sechsbettzimmer, quasi eine Mischung aus Hotel und Hostel. Auf Grund der super Lage ist vom Hotel aus alles fussläufig zu erreichen.
Freitag Abend machten wir uns mit dem Auto über den Highway AB-2-S auf die Reise. Auch für den Banff National Park wird wieder ein Parkticket (C$ 9,80/ Person pro Tag) benötigt, um Einlass gewährt zu bekommen. Nach ungefähr 4 Stunden erreichten wir unser Hotel und machten uns auch gleich auf die Suche nach einem Restaurant. Wir ergatterten gerade noch den letzten Platz im "Grizzly House" einem Restaurant, das sich auf europäisches Essen, in diesem Fall vor allem Fondue in jeglicher Art spezialisert hat. Der Besitzer kommt ursprünglich aus der Schweiz, daher das Konzept. Wir entschieden uns für das Käsefondue, was sehr zu empfehlen ist. An den Nachbartischen wurde von ganzen Fondue Menüs (z.B. 3-Gänge Fondues) bis hin zum exotischen Fondue mit Fleisch von Haifischflossen, Aligatoren, Froschschenkel verspeist und sehr viele Fotos gemacht!!! So ein Fondue kann schon eine Attraktion sein! Sogar das gute alte Maggi gab es in diesem Restaurant und wurde von den meist kanadischen aber auch amerikanischen Gästen mit Argwohn beäugt und grundlegend studiert. :)
Banff @night |
Am nächsten Morgen ging es dann endlich wieder auf die Piste! Die Skiausrüstung haben wir im Skiverleih: "Snow Tips" für 2 Tage für C$ 160,00 (für beide) ausgeliehen. Im Hotel konnten wir unseren Skipass
(C$ 80,00/p pro Tag) kaufen, der für 3 Skigebiete: Sunshine Village, Norquay und Lake Louise gültig ist. Das Skigebiet verfügt zusammen übe 3.000 ha Skipiste (gesamt Abfahrtslänge 200 km ). Bekannt ist dieses Skigebiet vor allem seit den Olympischen Winterspielen, die 1988 in und um Calgary herum ausgetragen wurden. Sunshine Village bietet die längste Skisaison der Rocky Mountains von November bis Mai.
Auf Grund der Empfehlung der Leute vor Ort und der Wetterverhältnisse entschieden wir uns am Samstag für Sunshine Village. Mit dem Auto fährt man ca. 10-15 Minuten von Banff bis zum Parkplatz. Es gibt zwei große und noch 7 weitere, kleinere Parkplätze entlang der Strecke bis zur Gondel. Parkplatz 1 liegt direkt an der Gondel, die anderen sind mittels eines wunderbaren Busservice super zu erreichen. Die Gondel (6-Personen) fährt zwei Bergstationen an. Um die oberste Bergstation (in 2729 m Höhe) zu erreichen, braucht die Gondel ca. 10 Minuten. Dort gibt es dann 3 Berge, die man von hieraus erreichen kann mit insgesamt: 108 Pisten. Der Schnee war auch dieses mal wieder herrlich! Die letzte Gondel fährt am Wochenende um 17:30h, aber man kann auch die "Talabfahrt" nehmen, die wunderbar bis zur "Talstation" führt.
Wir haben an den Liften sehr viele deutschsprachige Touristen getroffen, ein Pärchen war extra zum Skifahren für 10 Tage aus Bayern angereist.
Am Sonntag machten wir uns dann wieder früh auf den Weg dieses mal nach Lake Louise, was 50 km von Banff entfernt ist. Dort gibt es ebenfalls Parkplätze, die direkt bis an die "Talstation" heranreichen. Mit der Gondel (8 Personen) geht es dann bis auf den Berg (auf 2636 m Höhe) von dem wiederum zwei Berge erreicht werden können.Von der Gondel aus hat man einen herrlichen Blick auf den berühmten Lake Louise, der selbst im zugefrorenen und verschneiten Zustand etwas magisches ausstrahlt.
Mit 139 Pisten ist dieses Skigebiet noch größer als Sunshine Village. Der Blick den man aus der Gondel, den Liften aber auch von der Piste hat ist atemberaubend schön! Von den drei Skigebieten, die wir bisher in den kanadischen Rocky Mountains erleben durften, hat Lake Louise auf jeden Fall die schönsten Pisten und Panorama! Auch hier konnte man die "Talabfahrt" nach unten nehmen es gibt sogar drei Abfahrten in verschieden Schwierigkeitsgraden. Auch ein Freestyle Park mit Halfpipes, Sprungchancen etc ist vor Ort.
Interessanterweise waren hier weniger deutschsprachige Skifahrer anzutreffen.
Insgesamt ist neben dem doch etwas anderen Schneeverhältnissen (viel trockener, da auch viel weniger Kunstschnee); Einteilung des Schwierigkeitsgrades der Pisten (Grün, Blau, Schwarz (Diamond), Doppel-Diamond.) einiges anders als man es vom europäischen Skifahren gewöhnt ist, z.B dass hier eigentlich überall gefahren werden darf, also neben den präparierten Pisten, in den Wäldchen, zwischen den Bäumen neben und auf der Piste, es gibt eigentlich kaum Bereiche, die nicht befahren sind, was es manchmal sogar schwierig macht, die eigentliche Piste zu identifizieren. Jeder der die Möglichkeit bekommt in den Rocky Mountains, sei es in Kanada oder den USA, sollte diese Chance nutzen und sich selbst ein Bild machen! Wir können nur sagen : Es lohnt sich!!!
Lake Louise |
Interessanterweise waren hier weniger deutschsprachige Skifahrer anzutreffen.
Insgesamt ist neben dem doch etwas anderen Schneeverhältnissen (viel trockener, da auch viel weniger Kunstschnee); Einteilung des Schwierigkeitsgrades der Pisten (Grün, Blau, Schwarz (Diamond), Doppel-Diamond.) einiges anders als man es vom europäischen Skifahren gewöhnt ist, z.B dass hier eigentlich überall gefahren werden darf, also neben den präparierten Pisten, in den Wäldchen, zwischen den Bäumen neben und auf der Piste, es gibt eigentlich kaum Bereiche, die nicht befahren sind, was es manchmal sogar schwierig macht, die eigentliche Piste zu identifizieren. Jeder der die Möglichkeit bekommt in den Rocky Mountains, sei es in Kanada oder den USA, sollte diese Chance nutzen und sich selbst ein Bild machen! Wir können nur sagen : Es lohnt sich!!!
Sunshine Village |
Lake Louise |
Mittwoch, 20. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Skifahren in den Rockies
Dieses Wochenende war es endlich soweit unser erster Skitrip in die Rocky Mountains stand an!!!
Da es ein langes Wochenende, auf Grund des Feiertages "Family Day" am Montag, in Kanada war, konnten wir leider kein bezahlbares Hotel/Motel in der Nähe von Jasper finden und mussten daher morgens hin und abends zurück!
"Jasper liegt im
Jasper-Nationalpark nahe der Grenze zwischen den Provinzen British Columbia und Alberta in einer Höhe von 1062 m.
Die Gemeinde ist vom Westen und vom Osten her über den Yellowhead Highway (Alberta Highway 16) und von Süden her über
den Icefields Parkway (Alberta Highway 93) zu erreichen."
Jasper liegt ca. 362 km von Edmonton entfernt. Auf Grund der Geschwindigkeitsbegrenzung von max. 110km/h muss man ca 3 1/2 - 4 Stunden für die Strecke bei guten Wetter rechnen. Die Strecke ist leider sehr unspektakulär, aber wie fast alle Highways in Kanada groß und hat wenig Verkehr! Erst als wir den Nationalpark erreichten, wurde die Umgebung sehenswert!
Die Gebühr, um durch den Park zu fahren und dort zu parken, liegt für einen Tag pro Person bei C$ 9,00. Der eigentliche Zielort ist Marmot Basin, da dort das einzige Skigebiet in Jasper liegt. Von Jasper sind es noch einmal ca. 30 Minuten bis dorthin. In Marmot Basin kann man mit dem Auto fast direkt bis an die Piste fahren. An der untersten Liftstation kann man sein Auto für 15 Minuten parken, um sich falls nötig im Ski Verleih seine Ausrüstung zu besorgen. Für knapp C$ 50,00/ Person kann man sich dort komplett ausstatten lassen. Den Tagesskipass gibt es für knapp C$ 80,00.
Tipp: Alle die eine ADAC Karte haben, sollten diese vorzeigen und beim bezahlen daraufhinweisen, dass dies die deutsche Triple-A Karte ist, dann bekommt man immerhin einen Rabatt von 10% auf die Ausrüstung und die Tickets. Tripel-A wird auch in vielen Hotels in Nordamerika anerkannt für Rabatte!
Das Ausleihen der Skier klappte erstaunlich schnell, da alles wunderbar organisiert ist. Nachdem wir alles im Auto verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg zum etwas höher gelegenen Parkplatz. Von dort liefen wir die paar Meter bis zur Piste und konnten uns direkt ins Vergnügen stürzen! Es gibt insgesamt 4 Parkplätze, die alle direkt an die Piste angrenzen.
Das Skigebiet erstreckt sich auf einer Höhe von 1700 m - 2600 m auf 678 ha. Es finden sich 84 km präparierte Pisten aller Schwierigkeitsgrade und diverse Tiefschneevarianten. Die Einteilung des Schweregrades unterscheidet sich jedoch von der europäischen Einteilung. Grün= leicht, Blau= mittel, Schwarz = schwer, teilweise nicht präpariert, Doppelschwarz oder Double Diamond= zum größten Teil nicht präparierte Pisten, Buckelpisten, teilweise sehr steil.
Es gibt genügend Lifte in Marmot Basin, so dass man eigentlich nie anstehen musste, obwohl es an diesem Tag extrem gut besucht war. Die Lifte sind allerdings nicht beheizt und haben auch keine Schutzhaube gegen Kälte und Schnee.
Marmot Basin zählt zu den kleineren Skigebieten in den Rocky Mountains ist, aber auch schneller zu erreichen als z.B. Banff.
Am untersten Lift und auch auf der Piste gibt verschiedene "Hütten" in denen man zu recht erschwinglichen Preisen etwas zu Essen und zu Trinken bekommt.
Das Wetter hat es an diesem Tag gut mit uns gemeint. Den Tag und die Nacht zuvor hatte es geschneit und 14cm feinsten Neuschnee gebracht, den sogenannten Champagner-Powder (= bezeichnet einen besonders weichen und trockenen Pulverschnee, der als ideal zum Skifahren gilt. Die speziellen meteorologischen Bedienungen für diesen Schnee gibt es regelmäßig nur in den schneereichen Höhenlagen der Rocky Mountains. Die besten Bedingungen dafür soll es im Februar geben.:)
Auf der Hinfahrt schneite es zwar noch, aber kaum 15 Minuten nach dem wir auf der Piste waren, zogen die Wolken auf und es war herrlichster Sonnenschein bei -2°C! Trotz des großen Ansturms gab es keine langen Schlangen an den Lifts und die Pisten waren nie überfüllt. Im Großen und Ganzen haben sich die Strapazen der langen Anreise vollkommen gelohnt und wir freuen uns auf das nächste Skierlebnis am kommenden Wochenende in Banff! Dort werden wir dann auch antesten, ob das Après-Ski Kanadas mit dem in Europa mithalten kann! :)
Donnerstag, 14. Februar 2013
Dienstag, 12. Februar 2013
Big, Bigger, the Biggest... :)
Egal ob in den USA oder in Kanada, die Nordamerikaner lieben es groß! Seien es Gebäude, Autos, Supermärkte, Strassen und noch einiges mehr... :)
Für den kleinen Durst Part I |
Für den kleinen Durst Part II |
Für den kleinen Durst Part III |
Die "kleine" Sossenauswahl...es hat leider nicht alles auf das Foto gepasst |
Ein Teil der Süssigkeitenauswahl |
Süsses |
Die Familienpackung Eiscreme |
Winterspaziergang in Edmonton
Am Samstag haben wir bei herrlichem Sonnenschein die Gegend um das Hotel erkundet .
Im Tal des North Sakatchewan Flusses konnte man die herrliche Winterlandschaft geniessen und einen wundervollen Spaziergang machen. Der Fluss ist auf der Grund der kalten Temperaturen der letzten Wochen vollständig zu gefroren. Momentan sind die Temperaturen jedoch recht angenehm und liegen tagsüber teilweise sogar über 0°Grad.
Obwohl die Innenstadt nur einige Meter entfernt war, hatte man das Gefühl weit in der Natur zu sein..nur auf dem Rückweg erinnerte einen die Skyline daran, dass die Stadt doch eigentlich so nahe ist.
Nahe des Flusses gelegen und über Treppen erreichbar steht ein kleiner chinesischer Tempel, der zeigt dass auch China Town nicht weit entfernt ist. Im Sommer ist dies bestimmt auch ein nettes Plätzchen!
Montag, 11. Februar 2013
Hello Canada!
Am Donnerstag war es nun soweit den USA auf Wiedersehen zu sagen und uns auf die Reise nach Edmonton zu machen.
Die Reise begann recht früh am Morgen um 3:30 Uhr klingelte der Wecker. Die Fahrt zum Flughafen dauerte ca. eine halbe Stunde. Den Mietwagen konnten wir am Flughafen zurückgeben von der Rückgabestelle brachte uns ein Bus direkt zum Terminal.
Mit 4 vollbeladenen Koffern und 5 Handgepäck Stücken schleppten wir uns die wenigen Meter bis zum Check-in Schalter der Fluggesellschaft Air Canada. Glücklicherweise gab es keine Schlange und wir kamen gleich dran.
Der Weg bis zum Gate war dann leider doch etwas weiter. Immer noch schwer bepackt mit unserem Handgepäck ging es durch den Sicherheitscheck. Da jeder seine Schuhe ausziehen musste und wir ja sowieso schon viel dabei hatten, dann noch die Jacken, zwei Laptops, zwei iPads..ich weiß gar nicht wie viele Schalen wir belegt haben. Auf jeden Fall war das Band mit unseren Sachen voll!!! :) Zum ersten Mal durften wir uns von einem Körperscanner durchleuchten lassen bzw. nur ich durfte! Eigentlich musste jede Person durch den Scanner und die üblichen Metalldetektoren waren geschlossen. Als Cord an der Reihe war, wurde die Warteschlange jedoch so lang und es war gerade Schichtwechsel, dass Cord nun doch durch den normalen Metalldetektor durfte.
Das Flugzeug von Philadelphia nach Toronto war fast leer insgesamt waren wir nur 15 Passagiere, was natürlich sehr angenehm war. In Toronto angekommen mussten wir wieder durch unzählige Schleusen, uns anmelden, um wieder einen neuen Stempel im Reisepass zu bekommen! *freu*
Unsere Koffer mussten wir leider auch vom Band abholen, um sie dann ein paar Meter weiter wieder einzuchecken. Dies ist aber normal, wenn man z.B. von den USA aus nach Kanada fliegt und von dort weiterfliegen möchte.
Von Toronto ging dann unsere Maschine nach Edmonton diesmal war der Flieger komplett voll und da wir nicht vorher online einchecken konnten, sassen wir nicht nebeneinander und nicht ein mal in der selben Reihe, was ärgerlich war, da der Flug immerhin 4 1/2 Stunden dauerte.
Endlich in Edmonton angekommen, bot sich uns als wir auf unsere Koffer warteten ein seltsames Bild, einige Kanadier liefen bereits in Flip Flops, kurzen Hosen und T-Shirts rum, was bei "Frühlings haften" Temperaturen von -5°Grad natürlich vollkommen nachvollziehbar ist!?
Mit dem Taxi ging es dann in unser Hotel was Downtown in Edmonton gelegen ist.
Mittwoch, 6. Februar 2013
SSN : check
Heute war es endlich soweit und wir haben unsere Social Security Number (kurz = SSN) erhalten. Ohne diese Nummer geht hier in den USA eigentlich gar nichts! Als stolzer Besitzer dieser "magischen" Nummer kann nun der "American Way of Life" beginnen... wenn da nicht noch unser Aufenthalt in Edmonton und der Umzug/Auszug in Deutschland wäre.
Heute werden die Koffer gepackt und morgen geht es dann erst mal auf nach Kanada!
Goodbye USA...wir werden uns bald wiedersehen!!!
Montag, 4. Februar 2013
Der Tag nach dem Super Bowl XLVII...
Gestern war es soweit das wohl größte Sportevent in den USA stand an der Super Bowl. Austragungsort war New Orleans.
"Der Super Bowl ist das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga National Football League (NFL). Er findet in der Regel am ersten Sonntag im Februar statt. Der Super Bowl ist weltweit eines der größten Einzelsportereignisse und erreicht in den Vereinigten Staaten regelmäßig die höchsten TV-Einschaltquoten des Jahres. Neben dem Interesse am Spiel sorgen diverse Festivitäten für das große Interesse an diesem Sportereignis. Eines der Highlights ist die Halbzeit, in der jedes Jahr eine spektakuläre Show geboten wird. Das Spiel und die umrahmenden Festivitäten werden zusammen Super Bowl Sunday genannt. Dieser hat im Laufe der Jahre den Status eines inoffiziellen nationalen Feiertages erreicht."Im Durchschnitt sehen 90 Millionen Nordamerikaner den Super Bowl, mit Spitzenwerten von bis zu 140 Millionen. Im Jahr 2009 kosteten 30 Sekunden Werbezeit während der Übertragung 3,0 Millionen US-Dollar. Die Werbespots werden teilweise mit hohem Aufwand extra für den Super Bowl produziert und haben einen ungewöhnlich hohen Stellenwert. Sie gehören ebenso wie die Diskussionen über das Spiel zum üblichen Gesprächsstoff der Zuschauer."
Schon Tage und Wochen vorher war es DAS Thema alle Medien berichteten darüber, in Bars und Restaurants wurde Werbung gemacht, aber auch in den Supermärkten etc.
Im Finale standen dieses Jahr die Ravens aus Baltimore und die 49ers aus San Francisco. Die 49ers hatten definitiv die Favoritenrolle, die sie bei einem sehr spannenden Spiel jedoch nicht erfüllen konnten. Bis zu Beginn des 3. Viertels stand es 28:6 für die Ravens. Nach einer nicht geplanten Pause von über einen halben Stunde durch einen vollständigen Stromausfall im Stadion, konnten die 49ers wieder an die Ravens herankommen, die dann jedoch 34:31 knapp gewannen!
Wir haben uns das Spiel in einer Bar in Philadelphia angeschaut in der alle 10 Bildschirme das Spiel zeigten. Die meisten Zuschauer waren Fans der Ravens, daher war die Stimmung natürlich besonders groß! Baltimore ist nur ca. 2 Stunden von Philadelphia entfernt.
In der Halbzeitpause lieferte die Sängerin Beyonce und zwischenzeitlich auch Ihre Kolleginnen von Destiny's Child eine spektakuläre Show ab.
Nächstes Jahr also 2014 wird der Super Bowls im
MetLife Stadium ein Football-Stadion in East Rutherford, New Jersey, USA ausgetragen werden. Es dient als Austragungsort für die Heimspiele der New York Giants sowie der New York Jets. Das Stadion ist mit einer Kapazität von 82.500 das drittgrößte Stadion der NFL. Also werden wir dann nächstes Jahr das Spektakel live mit erleben können!
Nächstes Jahr also 2014 wird der Super Bowls im
MetLife Stadium ein Football-Stadion in East Rutherford, New Jersey, USA ausgetragen werden. Es dient als Austragungsort für die Heimspiele der New York Giants sowie der New York Jets. Das Stadion ist mit einer Kapazität von 82.500 das drittgrößte Stadion der NFL. Also werden wir dann nächstes Jahr das Spektakel live mit erleben können!
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